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Boiteddu Fogarizzu

Boiteddu Fogarizzu

 
 

Artist: BOITEDDU FOGARIZZU PATTADA

Type: Archivieren

Size: CM 10 X CM 23

Verfügbarkeit: Nicht verfügbar

Preis: Nicht angegeben

Boiteddu Fogarizzu

FOGARIZZU

THE HISTORICAL DYNASTY OF THE FOGARIZZU KNIFE SHOWS ARTISTS SUCH AS MR. MARIO SALVATORE. IN PATTADA, SARDINIA AND ALOMNG WITH HIS WORLDWIDE FREINDS APPRECIATE AND ECOGNIZIE HIS 55 YEARS OF EXPERIENCE IN KNIFE MAKING, HE IS ALSO REGARDED BY THE NAME OF "BOITEDDU". TOGETHER WITH HIS SON'S, GIANMARIO AND TORE, HIS FAMILY WORKSHOP HAS BEEN IN OPERATION FOR 2 GENERATIONS OF FOGARIZZU'S WHO ORIGINALLY AND ESCLUSIVELY PRODUCED KNIFES FOR THE LOCAL HERDSMEN AND SHEPHARDS IN THE SARDINIAN REGIONS OF PATTADA, LOGUDORO AND GOCEANO. MARIO, 65, HAS DEDICATED 55 YEARS OF HIS LIFE IN MAINTAINING THE FAMILY TRADITION AND TECHNIQUES OF KNIFE MAKING RENOWED WORLDWIDE FOR HIS ARTISTIC TALENTS. BOITEDDU HAS BEEN PRIZED WITH MANY NATIONAL AND INTERNATIONAL AWARDS FOR HIS KNIFES AND HAD A TWO PAGE FOCUS ARTICLE RECENTLY PUBLISHED IN THE NEW YORK TIMES NEWSPAPER ON THE FOGARIZZU FAMILY DYNASTY. THROUGHOUT THE YEARS, MUCH HAS CHANGED BUT NOT THE ORIGINAL CONCEPT STARTED BY IN 1885 BY BARORE GOGARIZZU MANNU (GREAT). IN THOSE TIMES, THE KNIFESMITH WAS A CENTRAL FIGURE IN SARDINIA'S AGRO-PASTORAL ECONOMY. HIS EXPERTISE ALSO ALLOWED HIM TO PRODUCE FARMING AND ANIMAL UTENSILS. THE ORIGINAL FORGE WORKSHOP FOUNDED IN 1927, IS STILL OPERATIONAL IN VIA CRISPI IN PATTADA AND HAS BEEN PASSED TO GIANMARIO AND TORE TO CONTINUE THE TRADITION. IT'S NO LONGER THE BLACKSMITH SHOP OF OLD, BUT THE EXCLUSIVE WORKMANSHIP OF THEIR KNIFES WHICH STILL KEEPS THE FAMILY SEAL ON EACH BLADE. "EVERYONE TRIES TO TRY PUT SOMETHING OF THEIR OWN", EXPLAINS BOITEDDU REMEMBERING HIS STUDIES OF DECORATIVE FINE ART DURING THE 1950'S IN FLORENCE. THEY EXPLAIN THAT THE BASICS OF PRODUCING A GREAT RESOLZA REMAINS THE SAME BASIC PRINCIPLES, CHOICE OF MATERIAL AND QUALITY OF THE WORKMANSHIP, PRINCIPALLY, IT'S IMPORTANT NOT TO STOP THE REDIRECTION OF THE ARTISAN IN ALLOWING HIS INDIVIDUALITY TO SHOW IN EACH KNIFE, THE ARTISTIC CREATIVITY ASWELL AS THE REQUIEMENT OF THE CLIENT. TODAY, THE TOWN OF PATTADA IS SYNONOMUS WITH KNIFE MAKING AND MANY SIGNIFYING THE KNIFE WITH PATTADA, AND THE LOCALS OF PATTADA WITH FOGARIZZU.THANKS TO HIS EXPERIENCE AND STUDIES IN FRANCE AND GERMANY, TODAY BOITEDDU FOGARIZZU IS CONSIDERED ONE OF THE WORLD'S BEST PRODUCER OF THE "DAMASCUS" STYLED KNIFE HIS SECRET, "CONSERVE THE BEST EXPERIENCES BUT EXPAND YOUR HORIZONS", MAINTAINS TRUE TO THE SARDINIAN TRADITION, INNOVATIVE AND MAINTAINING THE GOAL OF EXCELLENCE. YESTER YEAR, BARORE, TODAY BOITEDDU, TOMORROW GIANMARIO AND TORE CONTINUE AND STRIVE FOR HIGHER STANDARDS.THESE KNIFES ARE MADE WITH A HUMBLE APPROACH, WHICH ARE ATTAINED WITH HARDWORK AND PERSERVERANCE WITHOUT HESITATION. WITH THESE WORDS IS A DEEP PHILOSOPHY OF LIFE AND WORK, PRIDE IN THE SARDINIAN TRADITION OF BEING TRUE TO THE PAST WITHOUT LOOSING THE INNOVATIVE QUALITIES.

Boiteddu Fogarizzu Im Namen von Pattada: Die Geschichte der Fogarizzu, einer Dynastie von Messerkünstlern Sein Name ist Mario Salvatore, aber das nur für offizielle Zwecke. In Pattada und in der ganzen Welt nennen ihn alle Boiteddu. Zusammen mit den Söhnen Gianmario und Tore arbeitet er seit fast fünfundfünfzig seiner 65 Lebensjahre in der Schmiedewerkstatt, die er von seinem Vater, Salvatore Fogarizzu geerbt hat, der sie seinerseits von seinem Großvater – auch er trägt den Namen Salvatore Fogarizzu – geerbt hat. Es besteht allerdings ein großen Unterschied zu früher: Sein Vater und sein Großvater stellten ihre Messer – die Resolzas – fast ausschließlich für die Hirten von Pattada, Logudoro und Goceano her. Boiteddu ist als Künstler in der ganzen Welt bekannt; er hat nationale und internationale Preise gewonnen; wurde von der New York Times gefeiert, die auf zwei - dem Herzen Sardiniens gewidmeten - Seiten über ihn und die Fogarizzu schrieb und ein Foto von Gianmario bei der Arbeit an einem der Messer mit dem Familiensiegel abbildete. Vieles (aber nicht alles) hat sich seit dem magischen Jahr 1885 geändert, als Barore Fogarizzu senior, der Stammvater (auf dem Foto unten) im Alter von 20 Jahren als frailarzu (sardisch für Schmied) debütierte, der Schmied war damals eine der Hauptfiguren der Land- und Hirtenwirtschaft. Er produzierte Messer, aber auch Pflüge, Sensen zur Ernte, Scheren zur Schafschur, er beschlug Pferde und Ochsen. Auch der Sohn von Barore, der auch den Namen Barore trägt, ist Schmied. 1927 eröffnet er seine Schmiede in der Via Crispi, wo auch Boiteddu und seine Söhne, Gianmario und Tore, heute noch arbeiten. Der mit Kohlen aus Heidekrautwurzel betriebene Blasebalgschmiedeofen steht dort zwar nicht mehr, aber die Arbeit des Messerschmieds hat sich sonst nicht sehr geändert. „Jeder versucht, etwas Persönlichkeit einzuarbeiten“, erklärt Boiteddu und man erinnert sich dabei zum Beispiel an seine Studien zur Dekoration in Florenz in den fünfziger Jahren. Aber der Grundstock, um eine gute Resolza herzustellen, ist immer der gleiche: Die Wahl der Materialien und die Qualität der Verarbeitung. Es ist sehr wichtig, sich nicht zur Verwandlung des Handwerks in Massenproduktion verführen zu lassen und die eigene Individualität zu verteidigen, indem man versucht, Kreativität und die Anforderungen der Kunden unter das Zeichen der Qualität zu stellen. Heute ist Pattada ein Synonym für Messer und umgekehrt Messer für Pattada. Und für viele bedeutet Pattada auch Fogarizzu. Boiteddu wird - dank der Studien und Erfahrungen, die er selbst in Frankreich und Deutschland erlebt hat - heute als einer der besten Damastschmiede angesehen. Man sollte das Beste von sich selbst erhalten, sich aber auch Neuem öffnen. Und das ist das Geheimnis der Fogarizzu: Den Traditionen treu zu bleiben, dabei aber innovativ zu sein und immer zu versuchen, sich selbst zu übertreffen. Gestern Barore, heute Boiteddu, morgen Gianmario und Tore, schon seit Jahren die Protagonisten in der Werkstatt der Via Crispi, zusammen mit dem Vater, können stolz sein auf ihre Bravour, dennoch haben sie aber immer den Ansporn, sich zu verbessern. Unsere Messer haben von sich selber erzählt; sie sind mit der Demut dessen gemacht, der dem eigenen Werk mit dem unerreichbaren Ideal der Perfektion entgegentritt, dem man sich nur mit Mühe und Ausdauer annähern kann, ohne jemals stillzustehen. In diesen Worten liegt eine Lebens- und Arbeitsphilosophie: Der Stolz auf die Traditionen; die Fähigkeit, der Vergangenheit treu zu bleiben, ohne dabei auf die Innovation zu verzichten.

Boiteddu Fogarizzu

Im Namen von Pattada

 
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